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Predigten
Gute Predigt-Ideen zu übernehmen, ist erlaubt!
Die Kanzel in der Französischen Kirche zu Schwabach © G. Rieger
Wenn es darum geht, Menschen das Wort Gottes näher zu bringen, ist die Inspiration durch schon gehaltene Predigten nicht verboten, sondern eher sogar geboten.
Linktipps:
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Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr
Predigt zu Matthäus 22,37-40; Lukas 10,25-37; Matthäus 25,31-46
Zum Anlass eines Feuerwehr-Jubiläums über ein Motto der Feuerwehr und drei Bibeltexte von Martin Braukmann, Pfr. in Oberfischbach
Martin Braukmann, Pfr. in Oberfischbach
(Und) vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Matthäus 6, (9) 12
in der Reihe Einfacher Gottesdienst nach reformierter Tradition
gehalten am 8. Juni 2008 in der Antoniterkirche Köln - Hans Theodor Goebel
Hans Theodor Goebel
Unser täglich Brot gib uns heute
Predigt zu Matthäus 6, 11
in der Reihe Einfacher Gottesdienst nach reformierter Tradition - gehalten am 11. Mai 2008 in der Antoniterkirche Köln - von Marten Marquardt
Marten Marquardt
Gott ist der Geist, der für Bewegung sorgt
Eine Pfingstpredigt von Walter Herrenbrück
Pfingsten freuen wir uns darüber, dass Gott kein Ölgötze ist, sondern ein dynamischer Gott. Der ehemalige Landessuperintendent der Evangelisch-reformierten Kirche predigt am
Pfingstsonntag in Viagrande bei Catania (Sizilien) in der dortigen Evangelischen Gemeinde.
Walter Herrenbrück
''Wir sehen schon die Lichter und hören die Musik''
Predigt zu Psalm 51, 12-14
Lieben Sie Brahms? Seine Motette nach dem 51. Psalm? Lieben Sie Psalmen? "Johannes Calvin hat einmal gesagt, Gott selbst habe die Psalmen seinem Volk in den Mund gelegt. So hat Gott den Sprachlosen Worte gegeben, den Unmusikalischen Lieder ..."
Landessuperintendent Gerrit Noltensmeier, Detmold
Herr ist Jesus Christus
Predigt zu Philipper 2, 5-11
Ein Versuch zu verstehen, was mit „Herr“ gemeint ist. Predigt – Gebet – Hymnus, passend zu „Christi Himmelfahrt“ und nicht nur dann.
Dr. Frank Jehle, St. Gallen
Gottes Zorn als Ausdruck seines Schmerzes
Predigt zu Jesaja 54, 7-10
Die „neuen Atheisten“ unserer Tage „folgern aus den Erfahrungen der Gottverlassenheit, dass überhaupt kein Gott da ist … Sie betrachten es regelrecht als einen Wahn, wenn Menschen einem Gott vertrauen, der sie so offenkundig auch im Stich lässt“. Das Gotteswort bei Jesaja hält dem entgegen: „Es ist nur ein kleiner Augenblick, … wenn ich dich spüren lasse, wie das ist, von mir verlassen zu sein. Du musst nicht an mir irre werden. Absolut verlassen habe ich dich nie“.
Prof. Dr. Wolf Krötke
1. Korinther 1, 17 und 18
Die Glut der Liebe
"Das Wort vom Kreuz ist zwar denen, die verloren gehen, eine Torheit; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Kraft Gottes." Von Günter Twardella
Günter Twardella, Wuppertal-Ronsdorf
''Er ist nicht hier. Er ist auferstanden.''
Predigt zu Matthäus 28, 1-8 (Ostersonntag)
Die Hoffnung der Osterbotschaft kann kein Bild aus der Natur fassen. Ostern heißt nicht, dass die - nur scheinbar - gestorbene Natur zu blühen beginnt. Die Osterwahrheit sagt: Jesus Christus "hat das überwunden, was uns zeitlich und ewig von Gott zu trennen vermag: unsere Sünde und unseren Tod.".
Eine Predigt von Eberhard Busch
Prof. Dr. Eberhard Busch
Das ''leere Grab'' und die ''Fülle des Grabes''
Aus einer Meditation von Michael Weinrich
Die Konzentration des Blicks auf das „leere Grab“ steht in der Gefahr, die Osterbotschaft zu entleeren. Denn Ostern ist kein „Erinnerungsfest“, sondern „ein Eröffnungsjubel für eine neue Zeit“. Doch bleibt dieser Jubel gebunden an seine Vorgeschichte. Die führte zunächst ins Grab.
Michael Weinrich