Unsere Redaktion kümmert sich zusammen mit zahlreichen Autor*innen um aktuelle Meldungen, sammelt Materialien für Gottesdienst und Gemeindearbeit.
Die Geschichte des Reformierten Bundes reicht zurück bis ins späte 19. Jahrhundert. Seitdem hat er seine Mitglieder durch den Wandel der Zeit begleitet.
Ein Verband mit Tradition
Der Reformierte Bund setzt sich für den Austausch reformierter Kirchen und Gemeinden ein - und das seit mehr als 130 Jahren.
GEKE: Ökumenisches Gipfeltreffen
Wipf: ''Wir sind eine Kirche. Wir müssen es aber auch leben.'' - Bukowski: Konfessionelle Weltbünde müssen zusammenarbeiten
In einem Gespräch mit den Spitzenvertretern der in Genf ansässigen ökumenischen Organisationen stellte die GEKE kritische Rückfragen an das Nebeneinander und Miteinander der konfessionellen Ökumene in Europa.
Pressemitteilung 21/2009 / GEKE, 3. Oktober 2009
Warum der religiös neutrale Staat Religion braucht
Präses Alfred Buß: Selbstbestimmungsrecht der Kirche ist unverzichtbar
EKvW. Gerade weil der Staat religiös neutral sein muss, ist er darauf angewiesen, dass die Kirche gesellschaftliches Leben mitgestaltet. Der Staat braucht eine starke Zivilgesellschaft, in der ethische Überzeugungen öffentlich diskutiert werden. Diese Überzeugung vertrat Präses Alfred Buß am Samstag (19. September) in einem Vortrag vor der Reformierten Konferenz Südwestfalen in Erndtebrück.
Pressemeldung der EKvW, 20. September 2009
reformiert-info in Newsticker und RSS-Feeds auf der eigenen Homepage
Drei Beispiele aus Bremen, Luxemburg und Detmold
Eine Auswahl von Meldungen auf reformiert-info sofort auf der eigenen Homepage. Das ist ein Service, der im Web 2.0 schnell einzurichten ist. Drei Beispiele zeigen, wie das aussehen kann.
Barbara Schenck
die reformierten.upd@te 09.2
Das reformierte Quartalsmagazin / Juni 2009
In diesen Tagen erscheint die neue Ausgabe von die reformierten.upd@te 09.2. Die Themen: Das Reformierte Zentrum auf dem Kirchentag und der Calvin-Festakt in Berlin - aktuelle Meldungen aus dem Reformierten Weltbund - die Predigt von Peter Bukowski zu Psalm 68 im ARD-Fernsehgottesdienst
aus dem Französischen Dom zu Berlin am 12. Juli 2009
Jörg Schmidt, Generalsekretär des Reformierten Bundes, 10. August 2009
Der reformierte Bund vom Kirchenkampf bis in die 1980er Jahre
von Wilhelm Niesel
aus: 100 Jahre Reformierter Bund. Beiträge zur Geschichte und Gegenwart, hrsg. im Auftrage des Moderamens des Reformierten Bundes von Joachim Guhrt, Bad Bentheim 1984, 38-57
Vorgeschichte und erste Jahrzehnte des Reformierten Bundes
Der Weg aus der Diaspora
Der Reformierte Bund wurde im Zwingligedenkjahr 1884 auf einer Zusammenkunft von 64 Gesandten in Marburg begründet. Er hat aber eine längere Vorgeschichte.
J.F. Gerhard Goeters
125 Jahre Reformierter Bund
Der 400. Geburtstag Huldrych Zwinglis 1884 erinnerte Reformierte an das ''Band geistiger Zusammengehörigkeit''
Auf einer Konferenz reformierter Prediger, Ältester und Gemeindeglieder vom 19. bis 21. August 1884 in Marburg wurde der Reformierte Bund gegründet.
Barbara Schenck
Johannes Calvin war ein Tröster und Helfer für die Verfolgten seiner Zeit
Bukowski: ''Unrecht einfach geschehen lassen ist die schlimmste Form der Resignation!''
(Berlin, 12.07.09) Im ARD-Fernsehgottesdienst hat am heutigen Sonntag in der Französischen Kirche zu Berlin der Moderator des Reformierten Bundes Peter Bukowski über einen Lieblingspsalm des Reformators gepredigt. Anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten zu Calvins 500. Geburtstag nutzte der Bukowski die Gelegenheit, mit Vorurteilen über Calvin aufzuräumen.
Georg Rieger
Calvin und wir - Rede zur Eröffnung des Festaktes 500 Jahre Calvin
von Peter Bukowski
''... wenn man sich vor Augen hält, was Calvin sich seinen Einsatz für die Glaubensflüchtlinge persönlich hat kosten lassen: Ist Euch bewusst, dass Ihr nur glaubwürdig seid, wenn in den eigenen Reihen und bei jedem Einzelnen Reden und Tun nicht auseinanderklaffen, sich vielmehr gegenseitig verstärken?''
Pfr. D. Peter Bukowski, Moderator des Reformierten Bundes, Direktor des Seminars für pastorale Aus- und Fortbildung Wuppertal
GEKE widerspricht der russisch-orthodoxen Kirche: Menschenrechte widersprechen nicht den göttlichen Geboten
Die Menschenwürde ist unantastbar, unveräusserlich und unteilbar
Die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) antwortet auf die Stellungnahme der russisch-orthodoxen Kirche (ROK) zu „menschlicher Würde, Freiheit und Rechten“. Die GEKE sieht in der Position der ROK ein Missverständnis der Menschenrechte und lädt diese ein, den Dialog zur Umsetzung der Menschenrechte fortzusetzen.
Pressemitteilung der GEKE, Wien / Bern 11. Juni 2009
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