Ruben Mawick kommt nach Nürnberg

Sonntag, 13. Juli, um 18.00 Uhr in der St. Martha Kirche


Ruben Mawick bei einem seiner früheren Einsätze (Foto: privat)

Der Rettungssanitäter der mit dem gespendeten Krankenwagen in der Ukraine unterwegs war berichtet von seinen Erfahrungen und zeigt Bilder aus dem Kriegsgebiet. Spenden sind weiter willkommen (Spendenkonto im Text)

Zum Jahresanfang hatte die Gemeinde aus privaten Spenden einen ausgedienten, aber voll funktionstüchtigen Krankenwagen mitfinanziert. Der Rettungssanitäter Ruben Mawick hatte ihn in die Ukraine gebracht und ist wochenlang selbst mit Einsätze gefahren – zuletzt wieder im Juni. Es ging (und geht) dabei um die Bergung meist von Zivilisten aus dem Kriegsgebiet.

Ruben Mawick berichtet an diesem Sonntagabend von seinen Erfahrungen und zeigt Bilder von seinen Einsätzen.

Ruben Mawick ist inzwischen ein gefragter Referent, weil er wie wenige andere Deutschsprachige berichten kann, wie es im Kriegsgebiet hinter der Front zugeht. Wir freuen uns deshalb sehr, dass er die Zeit findet, uns in Nürnberg zu besuchen und wir den mutigen jungen Mann persönlich kennenlernen dürfen.

Der Vortrag wird umrahmt von Musik der „Bäckerposaunen“ unter der Leitung von Klaus Friedrich.

Für den Betrieb des Krankenwagens werden weiter Spenden gesammelt. Ruben Mawick würde die bei seinem nächsten Aufenthalt auch direkt in medizinisches Material umsetzen, das dringend gebraucht wird. Deshalb bitten wir weiter ganz herzlich um Spenden. Per Überweisung bitte an das Konto der Gemeinde (IBAN  DE56 5206 0410 0001 5800 00) mit dem Vermerk „Krankenwagen für die Ukraine“ oder auch nur „Krankenwagen“. Eine Spendenquittung gibt es umgehend, wenn Sie auf Ihrer Überweisung auch die Adresse mit angeben.

Zur Evakuierung von Kranken oder alten Menschen 

Helfen Sie bei der Finanzierung mit! Ein Krankenwagen ist Tag für Tag unterwegs, um im Kriegsgebiet Menschenleben zu retten. Die Gemeinde sammelt Spenden, um medizinisches Material zu finanzieren.